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16. Oktober 2024 um 14:06

Badmintontraining: Übung American Sit ups

Um beim Badminton gut reagieren zu können, auf die schnellen Richtungsänderungen, um gute Schläge setzen zu können, dafür sind American Sit ups besonders hilfreich, da sie Rumpfstabilität und Körperspannung trainieren, unerlässlich auch für schnelle Richtungsänderungen. Außerdem fördert die Übung Stabilität in dynamischen Situationen, was bei den schnellen Bewegungen, die beim Badminton üblich sind, verletzungsvorbeugend sein kann.

Übung: Rückenlage. Beine und Arme lang strecken. Beides anheben, dann Beine anwinkeln und in die Mitte bewegen, Hände neben die Oberschenkel. Zurück in Ausgangsposition.

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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2. August 2024 um 16:53

Badmintonübung: Mit Tscherbakis Schlagbewegung verbessern

Tscherbakis können ein wichtiger Bestandteil des Badmintonspiel sein, da das kräftige Springen zum einen Schnelligkeit und Explosivität trainiert, was wichtig ist, da es den Radius, in dem Bälle geholt werden können, erhöht, zum anderen Beweglichkeit, weil mit Tscherbakis eine ungewöhnliche Bewegung trainiert wird, die den Bewegungsablauf allgemein geschmeidiger machen kann. Dies hilft enorm bei der Schlagbewegung. Außerdem ist Badminton ein springintensiver Sport, und Tscherbakis trainiert auch das Aufkommen, den Teil der Springbewegung, wo am meisten Verletzungen passieren können. Diesen wird mit der durch Tscherbakis erworbenen Balance vorgebeugt.

Übung: Mit paralleler Fußstellung hinstellen. Kräftig hochspringen, dabei einen Scherenschnitt mit angewinkeltem vorderem Bein machen. Wieder mit paralleler Fußstellung landen. Dabei leicht in die Hocke gehen. Beim nächsten Sprung das Bein wechseln, was vorne ist.

Intensität: 30 Sekunden, danach 15 Sekunden Pause.

Redaktion: Goetz&Media/Sport

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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3. Mai 2024 um 14:58

Badmintonübung: Flutter Kicks

Flutter Kicks ist besonders vorteilhaft für Badminton Spieler, weil sie Kernstabilität und die Beinmuskulatur trainiert, was für schnelle Richtungsänderung, abrupte, explosive Bewegungen und Antritte hilfreich ist. Die verbesserten Muskelgruppen ermöglichen es Badmintonspieler, auch während intensiver Matches ein hohes Maß an Wendigkeit und Kontrolle beizubehalten. Außerdem lassen sich, integriert man Flutter Kicks in den Trainingsplan, so für Badminton typische Verletzungen im Kniebereich vorbeugen.

Übung: In Rückenlage beginnen, Hände unterm Po. Beine langsam vom Boden heben und abwechselnd nach oben und unten bewegen. Dabei darauf achten, dass Beine möglichst gerade sind.

Intensität: 30 Sekunden, danach 15 Sekunden Pause.

Redaktion: Goetz&Media/Sport

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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27. Februar 2024 um 19:55

Oberkörper für Badminton trainieren

Wer sich auf die Belastung eines Badmintonmatches vorbereiten will, dem ist mit dieser Übung gut geraten.

Shoulder Taps ist eine Ganzkörperübung, die vor allem den Oberkörper anspricht, sodass viele Muskelgruppen trainiert werden, die auch beim Badmintonschlag wichtig sind, bei dem der Körper unter Spannung stehen muss, um nach dem Schlag nicht die Balance zu verlieren und trotzdem gezielt und kraftvoll den Ball ins gegnerische Feld zu schlagen.

Besonders Bauchmuskeln, stabilisierende Muskeln, Rumpf, und Schultern werden mit dieser Übung trainiert.

Die Übung:

Man geht in Liegestützposition. Der Körper bildet eine Linie. Mit rechter Hand linke Schulter berühren und zurückführen, dann andersrum.

Intensität:

30 Sekunden, danach 15 Sekunden Pause.

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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18. Dezember 2023 um 19:22

Bauchmuskulatur im Badminton trainieren

Da man nicht mal eben in die Alpen fahren kann, um ein kleines Kletter-Abenteuer zu erleben und die entsprechende Muskulatur aufzubauen, stellen wir heute die nächstbeste Alternative für das Training vor. Der Mountain Climber ist als kleine Ganzkörperübung gut geeignet, um das Aufwärmen mit einem hohen Puls abzuschließen. Zugleich liegt der Schwerpunkt der Übung auf der Kräftigung der Bauchmuskulatur, die vor allem die Kraftübertragung zwischen Ober- und Unterkörper sicherstellen muss.

Damit kommt die Beanspruchung der Bauchmuskulatur in dieser Übung ihrer wichtigen Rolle in den typischen Bewegungen des Badmintons nahe, sodass eine kleine alpine Simulation für das nächste Training eine Überlegung wert ist.

Ausführung:

Ausgangsposition ist der Liegestütz. Nun mit angespanntem Bauch und möglichst geradem Körper ein Knie zum gleichseitigen Ellenbogen ziehen. In einer flüssigen Bewegung die Seite wechseln.

Intensität:

3 Sätze mit 10 Wdh. pro Seite.

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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24. Oktober 2023 um 18:19

Badmintontraining: Beine stärken

Der Titel dieser Übung deutet bereits an, dass ihr Charakter und ihr Zweck nicht unbedingt verwand wirken. Die Übung hält statisch eine Position, die für den Körper natürlicherweise schnell unangenehm wird. Damit kräftigt sie aber die Muskeln in den Beinen, die teils zu den größten im gesamten Körper gehören. Dadurch sind die Beine die Grundlage für die Dynamik vieler Bewegungen.

Im Badminton beispielsweise vom offensichtlichen Anteil der Beine an den kurzen Antritten bis hin zu ihrem versteckten, aber wichtigen Anteil an den Schlägen. Die statische Position zu halten, hilft aber auch bei der Verletzungsprävention – in diesem Falle insbesondere im Knie, weil hier wichtige Stützmuskulatur im Umkreis des Knies trainiert wird.

Ausführung:

Man senkt das Gesäß ab, bis ein rechter Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel entsteht. Dabei sollte konstant geatmet werden, der Rücken möglichst gerade sowie der Oberkörper möglichst aufrecht gehalten werden. Diese Position halten.

Intensität:

3 Sätze. Pro Satz mindestens 30 Sekunden.

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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12. Januar 2019 um 11:42

Präzise Angriffsschläge stützen

Unser Körperbewusstsein nimmt die alltäglichen Anstrengungen des Körpers zumeist gar nicht war. Bei jeder Bewegung arbeitet eine Vielzahl an Muskeln. Für unsere Beine beim Laufen oder Arme beim Greifen haben wir meist noch ein Bewusstsein.

Dass aber beispielsweise die Bauch- und Rückenmuskeln permanent alle Bewegungen stabilisieren, bleibt von uns unbemerkt. Dabei spielen sie eine entscheidende Rolle. Ohne sie, wären wir völlig unkoordiniert. Beim Sport werden sie zunehmend wichtiger. Je größer die Kraftanstrengung, desto besser müssen die Stabilisatoren arbeiten, um die Kraftanstrengungen zu belohnen. Beim Badminton beispielsweise stützen sie präzise Schläge im Angriff und in der Verteidigung.

Ohne die Stabilisatoren könnten wir keinen vernünftigen Schlag spielen. Daher sollten die Stabilisatoren ihren Platz im Training finden. Mit der folgenden Übung können die Stabilisatoren ohne Gerät und ganz leicht mit dem Körpergewicht trainiert werden.


Foto: Diplom-Sportwissenschaftler Dominik Langenegger

Ausführung:
Man befindet sich auf dem Boden. Diesen berührt man mit den Händen und Knien (Vierfüßlerstand). Nun beginnt man den Po anzuheben, bis man nicht mehr von den Knien, sondern nur noch von den Zehen getragen wird. Der Rücken sollte gerade bleiben.

Intensität:
3 Sätze á 10 Sec.

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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17. Februar 2018 um 11:57

Stabilisation und Maximalkraft trainieren

Gerade im Amateursport sollen Trainingseinheiten eine Möglichkeit bieten, sich vom Alltag abzulenken. Dabei ist jedoch oft zu beobachten, dass Stabilisations- und Kraftübungen von den Amateursportlern ungern verfolgt werden.

Allerdings bilden beide eine Grundlage für den sportlichen Erfolg und Fortschritt. Zudem hilft die Fitness, im Alltag seltener müde und weniger anfällig für Stress zu sein. In diesem Sinne kann Sport sogar den Erfolg steigern. Die folgende Übung trainiert sowohl die Stabilisation als auch die Maximalkraft.

Gerade um Grundlagen zu legen, bietet sie sich auf allen Fitnessgraden gut an. Ihr netter Nebeneffekt: Sie trainiert alle Schlagformen außer der Rückhand äußerst effektiv.

Ablauf:


Foto: Diplom-Sportwissenschaftler Dominik Langenegger

Es wurde noch gar nicht verraten welche Übung. Sie ist simpel und erfreut sich allgemeiner Bekanntheit: Liegestütze in leichter Variation. Der Übende legt sich zwischen zwei Kurzhanteln aus Vinyl.

Anschließend greift er beide liegend und drückt sich hoch, bis die Ellenbogen fast (aber nie vollständig) durchgedrückt sind. Die Liegestützbewegung immer mit geradem Rücken ausführen.

Intensität:
Drei Durchgänge mit jeweils zwölf Wdh.

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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13. Januar 2018 um 12:40

Mehr Explosivität: Schlagkraft gezielt trainieren

Die Schlagbewegung beim Badminton wirkt durch die Form des Balls und seine Flugkurve zumeist weniger intensiv als beim Tennis oder Tischtennis. Doch dieser Eindruck ist rein optisch.

Auch im Badminton ist neben der richtigen Technik die Intensität des Schlags zentral. Diese kann durch das richtige Krafttraining deutlich erhöht werden. Dazu sollten die am Schlag beteiligten Muskelgruppe gezielt trainiert werden, um ihre bestmögliche Explosivität zu erreichen. Gerade der Trizeps sollte dabei im Fokus stehen.

Der Streckmuskel des Arms ist im Badminton permanent gefordert und ein wichtiger Energielieferant für den Schlag. Die folgende Übung ermöglicht es, den Trizeps zu fordern und den Schlag zu beschleunigen.


Foto: Diplom-Sportwissenschaftler Dominik Langenegger

Übungsaufbau und –ablauf:

Man kniet sich mit einem Bein auf einen Bungee Gurt (130cm). Das andere Bein stellt man rechtwinklig vor den Körper. Anschließend führt man den Gurt am Rücken entlang und greift ihn mit einer Hand, die auf der Schulter aufliegt.

Entgegen des Widerstands auf dem Gurt zieht man ihn nun gerade nach oben, ohne dabei jemals den Ellenbogen gänzlich durchzudrücken. Der Arm muss gespannt sein in der gesamten Bewegung.

Intensität:

Drei Sätze á zehn Wiederholungen und dreißig Sekunden Pause zwischen den Sätzen.

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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14. Oktober 2017 um 11:34

Ein starker Rücken für bessere Überkopfschläge

Beim Badminton ist die Schnellkraft ein entscheidender Faktor. Gerade in Bedrängnis kann sie einen aus der Defensive befreien und innerhalb kürzester Zeit die Energie entwickeln, die einen befreienden Schlag ermöglicht.

Doch auch wenn man selbst den Ballwechsel dominiert, hilft sie dabei den Druck auf den Gegner zu erhöhen. Dabei reicht das reine Training mit dem Schläger allerdings wie so oft nicht aus. Deshalb sollten auch Grundlagen des Krafttrainings beim Training berücksichtigt werden.

Gerade für die Rückhand und Überkopfschläge ist die Rückenmuskulatur zentral. Aber auch bei der Vorhand entwickelt der Rücken als großer Muskelkomplex enorme Kräfte. Deshalb eignet sich die nachfolgende Übung gut, um abseits der Netze an der Athletik zu arbeiten.


Foto: Diplom-Sportwissenschaftler Dominik Langenegger

Die Übung:

Man befindet sich in aufrechtstehender Position. Anschließend beugt man sich nach vorne (siehe Abbildung) mit geradem Rücken. In beiden Händen hält man Medizinbälle mit Griff. Diese hebt man nun abwechselnd, bis der Ellenbogen im 90°-Winkel positioniert ist.

Intensität:

Vier Sätze bei zehn Wiederholungen und 30 Sekunden Pause zwischen den Sätzen.
Alternativ kann man die Übung erleichtern, indem man sich auf einem Tisch abstützt und die Hände wechselt oder man intensiviert die Übung, indem man beide Bälle gleichzeitig hebt.

Kategorie: Kraft – Autor: kd
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