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10. September 2013

Das Kaiserturnier

Kategorie: Spielformen – Autor: kd – 21:14

Aufteilung des Spielfelds/ Regeln

Das Spielfeld rechts außen ist der Kaisergarten. Das Spielfeld links außen ist der Verlierergarten. In allen Spielfeldern wird ein Satz ausgetragen, der mit dem Kommando „Start“ des Trainers beginnt. Ist der Satz beendet rückt der Gewinner ein Spielfeld weiter nach rechts. Der Verlierer geht ein Spielfeld weiter nach links. Es können beliebig viele Runden gespielt werden. Vor der letzten Runde signalisiert der Trainer dies. Der Gewinner im Kaisergarten gewinnt das ganze Turnier und wird zum Kaiser.

Kaiserturnier mal anders

1. Der Spieler, der als erstes einen Satz gewonnen hat, ruft laut STOP. Dann werden alle anderen Spiele eingestellt und der Führende rückt ein Spielfeld in Richtung des Kaisergarten. Ist in einem Satz Gleichstand rückt derjenige ein Spielfeld in Richtung des Kaisergartens, der den letzten Punkt erzielt hat.

2. Der Trainer ruft zu unterschiedlichen Zeiten STOP.

3. Es darf nur eine bestimmte Schlagtechnik ausgeführt werden. Dies eignet sich für einen Satz zwischendurch, um eine Abwechslung hinein zu bringen: nur Vorhand-Überkopf-Clear, allgemein darf nur Vorhand gespielt werden (jede Rückhand ist ein Punkt für den Gegner), allgemein darf nur Rückhand gespielt werden (jede Vorhand ist ein Punkt für den Gegner), es dürfen nur kurze Aufschläge gespielt werden, es dürfen nur lange Aufschläge gespielt werden, es darf nur mit der schwachen Hand gespielt werden, es darf nur Drop gespielt werden, ein Punkt mit Smash zählt doppelt, ein Punkt mit Drop zählt doppelt, es werden verkürzte Sätze gespielt, es wird mit einem Tischtennisball nach den Tischtennisregeln gespielt.

4. Richtungswechsel: der Kaisergarten ist auf einmal auf der anderen Seite

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