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11. März 2018 um 12:18

Gute Übung für Aufwärm-Verweigerer

Neben allen muskulären Grundlagen und technischen Feinheiten einer Sportart ist es besonders wichtig, ein solides Aufwärmprogramm zu vollziehen. Gerade im Amateursport wird oft auf das Aufwärmprogramm verzichtet oder es wird nur schlampig ausgeführt.


Foto: Diplom-Sportwissenschaftler Dominik Langenegger

Alle Schulung im Training ist jedoch zwecklos, wenn es zu Trainingsverletzungen kommt, die einen um Wochen in Trainingsrückstand bringen. Dabei gibt es Übungen, die sich als Aufwärmübung eigenen, die mehrere Körperpartien gleichzeitig ansprechen und deshalb zeitsparend sind, sodass selbst „Aufwärm-Verweigerer“ einen Kompromiss eingehen könnten.

Diese können oft mit einfachen Hilfsmittel umgesetzt werden können.

Die Übung:
Man stellt sich aufrecht mit einem Springseil ausgestattet hin. Nun beginnt man mit klassischen Seilspringen – also beidbeinig-frontale Durchschläge. Allerdings dreht man als Variation die Hüfte so ein, dass abwechselnd ein Fuß nach vorne versetzt landet.

Intensität:
3 mal 30 Sekunden bei 30 Sekunden Pause zwischen den Durchgängen

16. Mai 2013 um 17:52

Kraftcircuit

In der Halle werden 8 Stationen aufgebaut. An jeder Station wird eine Kräftigungsübung durchgeführt. Nach 45 Sekunden erfolgt ein Wechsel der Stationen.

Der Wechsel sollte mindestens 30 Sekunden dauern, um gleichzeitig als Pause zu dienen:

Station 1: Liegestütze

Station 2: An die Sprossenwand hängen und die Beine bis zum 90 ° Winkel hochziehen

Station 3: Wandsitzen (Kniewinkel 90°)

Station 4: Hock – Streck – Sprünge

Station 5: Seilspringen

Station 6: In Bauchlage wird der Oberkörper nach oben bewegt

Station 7: Klimmzüge

Station 8: Kniebeuge